Mit der heutigen Sitzung des Kreiswahlauschusses ist auch die letzte Hürde genommen - unser Direktkandidat für den Wahlkreis 53 - Rotenburg / Wümme kann ins Rennen gehen. Am 9.10. haben Sie die Wahl. Honorieren Sie dieses Recht und gehen Sie wählen.
Dafür arbeiten wir seit Jahren vor Ort. Pragmatisch statt ideologisch. Sachbezogen und zielstrebig. Wir stehen für ein Miteinander und ein funktionierendes Gemeinwesen.
Wir sind tief verwurzelt in der Region und in der Kommune. Bürgerpartei zu sein bedeutet für uns, die Probleme und Sorgen der Menschen vor Ort zu kennen und ein offenes Ohr zu haben. Wir wollen Probleme lösen, nicht mit Floskeln, sondern mit dem „gesunden Menschenverstand“.
Wollen Sie uns dabei unterstützen?Hier finden Sie die aktuellen Termine der Landesvereinigung Niedersachsen. Weitere Veranstaltungen können direkt auf der Seite Ihrer jeweiligen Kreisvereinigung abgerufen werden.
Nach der Wahl ist vor der Wahl - und so wollen wir unsere regelmäßigen Treffen wieder aufnehmen.
Liebe FREIE WÄHLER, liebe Freunde,
nach der Wahl ist vor der Wahl - und so wollen wir unsere regelmäßigen Treffen wieder aufnehmen.
Unser erstes Treffen findet statt am:
Samstag, 22.10.2022, 15 Uhr, im Scheeßeler Hof, Kirchstraße 2-3, 27383 Scheeßel
wir wollen über die vergangene Landtagswahl sprechen und gemeinsam über die Zukunft der Kreisvereinigung sprechen. Im Dezember steht auch noch unsere jährliche Mitgliederversammlung an, die wir vorbereiten wollen.
Wir vom Vorstand freuen uns, Euch zahlreich begrüssen zu können.
Nach der Wahl ist vor der Wahl - und so wollen wir unsere regelmäßigen Treffen wieder aufnehmen.
Mit der heutigen Sitzung des Kreiswahlauschusses ist auch die letzte Hürde genommen - unser Direktkandidat für den Wahlkreis 53 - Rotenburg / Wümme kann ins Rennen gehen. Am 9.10. haben Sie die Wahl. Honorieren Sie dieses Recht und gehen Sie wählen.
Während Lehrerverbände gut organisiert sind und auch bei Kultusminister Jan Henrik Tonne regelmäßig ein Ohr finden, sind die KITA Angestellten mehr oder weniger auf sich gestellt. Die psychischen Belastungen, die durch die Coronapandemie in den KITAs entstanden sind, wurden durch die Aufnahme zahlreicher ukrainischer Kinder nicht geringer.